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Sonntag, 11. November 2012

Was wären wir nur ohne Männer?!


Mit zugegeben, einer nicht zu verleugnenden Portion Häme, erzähle ich heute jener Freundin,
die gestern ihren Frauenabend hatte, vom Unwohlbefinden und Besorgnis erregendem Gemütszustand  ihres Liebsten am Vorabend. 
Sie findet dies übrigens ebenfalls recht unterhaltsam...

Zum Glück wissen wir Frauen genau, dass Männer im Gegensatz zu uns, nicht zum Tratsch neigen. Ist doch so. 
Während wir unbeschwert unsere Tage vertrödeln, haben Männer ganz andere Aufgaben: Schweigend, mit von der Last des Daseins gerunzelter Stirn, reiten sie einsam durch die karge Prärie, schießen mutig die letzten (Probem-)Bären und palavern abends am Lagerfeuer, bei riesigen Stücken blutig gebratenen Fleisches über jene Dinge, die im Leben wirklich zählen:       Die harten Fakten, Fakten, Fakten hinter der Oberfläche, die Drähte, die die Weltordnung zusammenhalten.

Dort wo Männer aufeinander treffen, wird nicht über Handtaschen geplaudert, nein! Hier referiert man über technische Innovationen und schnelle Autos– und es versteht sich von selbst, dass Männer sich hierbei kein X für ein U vormachen lassen. Never ever. Hier wird keine Zeit verplempert, mit banalen Gesprächen über Lippenstiftfarben oder Erziehungsfragen, sondern es geht um die Analyse ganzer Galaxien bewegender Dinge. Bei Bedarf sogar um die gesamte Wiederherstellung der Weltordnung. 

Wo Männer sich treffen werden laut und deutlich klare unmissverständliche Meinungen gesagt und wirklich weitreichende Entscheidungen getroffen.

So sieht’s nun mal aus und je schneller wir, also die armen irregeleiteten Frauen, uns damit abfinden um so besser. Für uns natürlich. Wir sind nun mal das schwache Geschlecht, ohne Mann praktisch nicht lebensfähig und wir  müssen der Wahrheit, so bitter sie uns auch erscheinen mag, tapfer und gottergeben ins Auge blicken: 
Dort, wo die großen Jungs Fußball spielen, Politk machen und andere essentielle Männerdinge besprechen, kommen wir Frauen bestenfalls als Zuschauer vor. 

Man kann das natürlich auch anders sehen... - manchmal macht es nämlich nicht nur der "kleine Unterschied"...

                                                                                      Geschlechterspezifische Grüße!

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